Mittwoch, 26. Juni 2013

Ganz nah dran ...

   
   
... war ich auch mal wieder, nur diesmal nicht an der Natur. 
  
  
 
   
   
   
   
   Ein sehr ungewöhnliches Foto für mich, entstanden bei meinem Sonntagsausflug mit Judika.


 Es ist ... ach seht selbst




Na dann Prost ;-)
  

Ich stoße damit an mit Sabine, die freitags immer Nahaufnahmen sammelt (auch wenn ich selber gar kein Bier trinke).



Montag, 24. Juni 2013

Einen Sonntagsausflug ...

  
  
   
... haben wir gestern gemacht. Da Judika derzeit auf Rügen zur Reha ist, haben wir diese Gelegenheit doch glatt genutzt, uns auch persönlich kennenzulernen und sind gemeinsam über die Zickerschen Alpen gewandert.

Schön war's, trotz Regenschauer und ein bisschen roter Farbe am Abend im Decollete. Und weil's so schön war, nehm ich Euch jetzt mit.
   
 
   
  
 
    
   
  
    
   
  
    
   
  
    
   
  
    
   
  
    
   
  
   
   
Es gibt tatsächlich auch Berge auf Rügen ;-)
   
      

Samstag, 22. Juni 2013

Dottergelb und (fast) rund

   
   
   
Eigentlich hat es mir widerstrebt, meinen Lütten heute eine Stunde nach Mitternacht noch mal aus dem Bett zu holen, um gemeinsam das große Mädchen zur Fähre zu bringen. Aber besondere Umstände erfordern einfach besondere Maßnahmen.

Aber manchmal bringen solch besondere Aktionen nicht nur Stress und Müdigkeit kurz vor der einsetzenden Ferienstimmung, sondern auch ganz besondere Augenblicke. 

Nachdem wir das große Mädchen mit ihrem Rucksack oder fast schon eher den großen schweren Rucksack mit dem Mädchen im Bauch der Fähre haben verschwinden sehen, es für 3 lange Wochen in die norwegische Natur entlassen haben, begleitete uns ein fast runder dottergelber Mond auf der Heimfahrt.

Ab und zu verschwand er hinter den Bäumen, um uns kurz danach weiter zu begleiten. Er war so beeindruckend, dass ich unterwegs einfach anhalten musste. Vom Rücksitz kam ein munteres "Mama, ich wusste doch, dass Du diesen Mond einfach fotografieren musst" und ich spürte eine ganz besondere Verbindung zu diesem kleinen Mann mit seiner besonderen Beobachtungsgabe.


Ich weiß, diese Fotos haben weit mehr emotionalen Wert, aber ich zeig sie Euch trotzdem.


Hier hab ich den Mond einfach angeblitzt, um die Automatik auszutricksen.
   
 
Man sieht die ISO 800 ... dafür aber die Umrisse der Bäume.
   
  
Und jetzt manuelle Einstellung Blende 5.9 Belichtungszeit 2 Sekunden, als Stativ musste das Armaturenbrett herhalten.
  
  3.26 Uhr ... danach wurde der Mond immer blasser, beim letzten Bild fehlt ja schon der untere Teil. Dafür wurde der Himmel schon wieder heller ...


 Und weil gerade Samstag ist, verlinke ich doch gleich zu Katjas Himmelssammlung.
  
  

Samstag, 15. Juni 2013

Es braut sich was zusammen

  
  
  Eigentlich wollte ich nur meinen Feldblumenstrauß pflücken, aber ohne Kamera gehe ich fast nicht mehr aus dem Haus. Außerdem sammelt Katja samstags immer Himmelsbilder.
  
       
   
  
 Weit musste ich auch gar nicht laufen, die Felder fangen direkt hinter unserem Garten an.
  
 
   
  
  Lange dauerte es nicht, da schoben sich die ersten grauen Wolken über den Himmel.
      
            
  



 Trotzdem hab ich noch ein ein Wolkenloch erwischt und kann ein bisschen mehr "blau" zeigen ...




... nur der Ostseewind ließ diese Mohnblüte einfach nicht still stehen. 

Ein schönes Wochenende wünscht Euch Antje
 
 

beackert

   
   
   
Der aufmerksame Beobachter wird es erkennen, spätestens wenn das Rapsfeld im Hintergrund auftaucht. Die Fotos sind schon Ende Mai entstanden. Aber da waren es viele und dann war ja gezwungenermaßen Offlinezeit und so reiche ich Euch diese Fotos heute nach. Entstanden sind sie bei dieser Fahrt und mancher Autofahrer wird sich gewundert haben, warum da eine Frau barfuß über den Kartoffelacker stiefelt.
  
  
 
   
  
    
   
  
 
  


  
   
 
   
  
 
    
  
 

  
  
Aber ich liebe diese großen Felder, die Linien, die der Traktor in die Erde gemalt hat, das Spiel von Licht und Schatten und das warme Braun der Erde am späten Nachmittag. Und dazu gehört es einfach, die Erde auch unter den Füßen zu spüren ... mich nach einer ereignissreichen und intensiven Zeit auch so zu erden.
  
 

Freitag, 14. Juni 2013

Ein emsiges Mädchen liebt rosa




 Lovely rosa ist die Farbe des Monats Juni bei Bine und Andrea.

Meine Lieblingsfarbe ist es eigentlich nicht. Und so bin ich nicht traurig, dass auch meine Tochter kein Rosafan ist. So finden sich keine rosafarbenen Sachen in den Kleiderschränken und nicht mal eine rosa Tasse im Schrank.

Die Natur schmückt sich dafür gerade üppig mit dieser Farbe und da gefällt sie mir. Und nicht nur mir ;-)
   
   
    
   
Eigentlich wollte ich mir heute einen Strauß Pfingsrosen pflücken. Endlich blühen sie. Aber ich habe beschlossen, den Emsen lieber die Pfingstrosen im Garten zu überlassen als die Erdbeeren im Beet ganz in der Nähe ;-)
  
  

Friday-Flowerday

   
   
  
Ich liebe die Jahreszeit, in der es im Garten und vor allem am Feldrand überall Blüten gibt. Vor allem die bunten Feldrandblumensträuße mag ich sehr und so hab ich mich am späten Nachmittag noch mal auf den Weg gemacht, erst den Mohn fotografiert, dann die fleißigen Hummeln beobachtet und mir noch mein Sträußchen gepflückt.

Hier steht es nun in meiner Küche. Unsere große Küche ist unser Familientreff, hier wird mein Strauß am meisten gesehen.
 
  


Und weil es heute gerade passt, verlinke ich mit Helgas Seite, denn da gibt's wieder wunderschöne Blumendekos zu sehen.


 

Montag, 10. Juni 2013

Ich bin wieder da ...

  
  
... zumindest wieder online. Zum Glück fand der Paketbote am Freitag nicht nur unser Gehöft am scheinbaren Ende der Insel, sondern auch den Zettel an der Haustür mit der Bitte, mich aus dem Garten zu rufen. Warum haben DSL-Anbieter eigentlich solche Angst, dass man den ausgestiegenen Router anderweitig nutzen könnte, wenn sie ihn nicht einsammeln? Eigentlich hätte ich mindestens 2 verdient, hab ich doch wahrlich viel Zeit investieren müssen, die Damen und Herren von der Hotline davon zu überzeugen, dass ich weder unfähig bin, die täglich mehrfach praktizierte Prozedur des Internetzugangs erfolgreich zu wiederholen noch mehrere Notebooks der Familie ganz zufällig zur gleichen Zeit ne kaputte Netzwerkkarte oder verstellte Vierenschutzprogramme haben. Ganze 6 Tage Kampf ...

So konnte ich am Freitagabend nach 8 Tagen endlich wieder zu Hause schauen, was sich im www so getan hat, Nachrichten beantworten und leise fluchend die Fähre über die Ostsee ins Urlaubsland buchen, denn die preiswertesten Tickets waren inzwischen weg, und noch einige andere aufgelaufene Dinge erledigen.

Und eigentlich wollte ich auch gleich ein paar Fotos zeigen. Entstanden sind einige. Aber ich merke, wie eingefahren doch manche Abläufe im Laufe der Zeit werden, wie zielgerichtet ich oft arbeite. Kaum funktioniert das Internet nicht, schieb ich meine Fotos nur noch auf die Festplatte, schau sie mir einmal an, freu mich drüber ... und das war's auch schon. Ich könnte ja schon mal vorsortieren, vielleicht sogar den einen oder anderen Gedanken in die Tastatur klappern und zwischenspeichern. Aber nein, der Gedanke ans gerade nicht mögliche Bloggen blockiert alles weitere. Und jetzt fange ich von vorn an zu überlegen, was ich eigentlich zeigen wollte.

Erlebt hab ich einiges. So habe ich mir einen ganzen Tag gegönnt, um zum Fotofestival "horizonte" nach Zingst zu fahren. Für die Teilnahme an einem der Workshops hab ich nicht die richtige Ausrüstung, aber allein der Besuch der vielen Ausstellungen war toll und hat mir sehr viel gegeben. 
  
 
   
 
Hier nur ein kleiner Einblick, in den Galerien und Ausstellungshallen hab ich nicht fotografiert. Dafür hat man mich erwischt und ich bin zufällig drauf gestoßen. Hier könnt Ihr mich als Besucher sehen.


Nur Fotos anschauen geht bei mir aber auch nicht. Und so hab ich meinen Fotoblick auch auf dem Weg von Fotoschau zu Fotoschau durch Zingst nicht ausschalten können. 
   
  
    
   
  
   
  
An dieser Pfütze blieb mir gegenüber ein Schweizer Fotograf stehen. Auf seinem Foto ist kein Hausdach zu sehen, sondern Antje zweifach ;-). Solche kleinen "Augenblicke" machen einfach Spaß und ich sende mal so ein Dankeschön an ihn.
  
   
Auf meinen Fotos ist nur ein bisschen Regen zu sehen. Aber als ich anfing, wieder in Euren Blogs zu lesen, fielen mir ganz andere Bilder ins Auge. Ich toddere über 8 Tage ohne Internet und an anderen Orten schlafen die Menschen in Turnhallen, wenn möglich das Nötigste in der Reisetasche, während sie nicht wissen, wie es in ihren Häusern gerade aussieht, wie groß die Schäden sein werden. Oder sie schaufeln den Schlamm weg, der sich zwischen ihren persönlichen Dingen angesammelt hat. Meine Gedanken pendeln hin und her und ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft und fleißige Helfer in der nächsten Zeit.

An dieser Stelle kann ich jetzt keine Fotos von blühenden Wiesen posten und von Sonne am Strand. Es geht gerade nicht.

 
Bitte nehmt es mir auch nicht übel, dass ich es diesmal nicht schaffe, systematisch bei Euch Verpasstes nachzulesen. Auch mit Kommentaren bin ich gerade sehr sparsam. Ich komme trotzdem vorbei, besuche jeden Tag ein paar Blogs aus meiner inzwischen großen Liste. Der Alltag hält gerade ziemlich viele Aufgaben für mich bereit, vor den Ferien steht noch vieles an.
  
  

Dienstag, 4. Juni 2013

Lebenszeichen

  
  
 Es ist schon ziemlich ungewöhnlich, dass ich hier tagelang nicht ein Foto zeige, während meine Festplatte immer voller wird.
 
Bevor sich jemand Sorgen macht ... es geht mir gut. Nur habe ich ein paar Abende damit verbracht, mir das Ohr an der Hotline meines Internetanbieters zu wärmen und warte jetzt auf die Ankunft eines Ersatzrouters. Und die Bibliothek ist nicht wirklich der Ort, an dem ich Fotos hochlade und dazu noch wirklich nette Zeilen schreibe.
 
Aber sobald der Bote klingelt und die Technik wieder steht, folgen Fotos von der Insel und von kreativen Basteleien ... dafür hatte ich ohne Internet nämlich wieder etwas mehr Zeit ;-)